Syrien - Jordanien 2010

BOSRA

  
       

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Bosras Ruf klingt vor allem nach Musik. 1800 Jahre nach seiner Erbauung durch die Römer gilt das Theater von Bosra nicht nur als das am besten erhaltene Bauwerk seiner Art. Und noch heute schätzen Musiker und Orchester aus aller Welt seine besondere Akustik.

Nach Westen das Mittelmeer, nach Osten der Persische Golf, nach Norden der Euphrat, im Süden das Rote Meer. Bosra lag am Schnittpunkt der großen Karawanen zwischen Ostasien und Europa, im Herzen des Morgenlandes. Kreuzweg der Christen, Pilgerweg der Gläubigen nach Mekka. Aber zuvor trafen sich die Wege der Kamele und Pferde der Nabatäer und Nomaden bis die Römer das Land besetzten und eine Großstadt in die Wüste bauten. (Schätze der Welt - Erbe der Menschheit)

 

 



Beim Bau des Theaters haben die Römer nicht gespart. Großartig geplant wurde es aus hartem (schwarzem) Basalt gleichsam für die Ewigkeit errichtet. 15 bis 20 Tausend Zuschauer hatten darin Platz und von den oberen Rängen einen weiten Blick auf die fruchtbare Ebene des Hochlandes der Landschaft Hauran.

Das römische Theater wurde im 12. Jahrhundert zur arabischen Festung ausgebaut.

 

 

 

 

 

Die Akkustik muss getestet werden.

   
   

Damit verlassen wir Syrien und besuchen einige der großen Sehenswürdigkeiten Jordaniens.

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