Buchvorstellung |
Fritz
Orter |
Kurzbeschreibung: "Friedrich Orter hat weit mehr gesehen, als seinem Publikum zugemutet werden konnte. Viele Jahrzehnte lang berichtete er als Reporter von den gefährlichsten Orten der Welt. In einem bewegenden Rückblick skizziert er seine Erlebnisse, erzählt von seinen Grenzerfahrungen und von ergreifenden Schicksalen. Und von einer großen Hoffnung, die seine Arbeit begleitet hat." Er hat den Krieg durchschaut und stellt ihn dar als (gemachten) Wahnsinn, der Leid vor allem über den einzelnen Menschen bringt. Orter legt aber viel mehr als ein Buch über seine Arbeit vor. Er öffnet Fenster in sein Innerstes, durch die der Leser von dem erahnen kann, was einen Menschen bewegt, der sieht, was er gesehen hat. Dazu braucht er nicht viele Seiten, aber die "sitzen". Nur die in der Kurzbeschreibung erwähnte "Hoffnung" ist schwer zu finden. Macht sehr
nachdenklich! |