Friaul 2000, 2002 und 2005

  
       

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Redipuglia - ein beeindruckendes=erschütterndes Mahnmal gegen den Krieg mit den Gebeinen von mehr als 100 000 Gefallenen...
     
 
Österreichisch-ungarischer Soldatenfriedhof: 14.550 Gefallene sind in 2550 Einzelgräbern und in drei Massengräbern bestattet
     
 
Mont san Michele...
 

...ein heiß umkämpfter Berg im ersten Weltkrieg

     
     
San Daniele wurde 1976 durch ein Erdbeben weitgehend zerstört.
Nicht nur wegen des Schinkens bekannt.
Die Kirche Sant’Antonio Abate (1308) ist mit Fresken aus der Zeit der Renaissance reich geschmückt.
     
     

Sesto al Regehna
ist ein kleiner Ort mit einem wertvollen Kunstschatz

Die Abtei ist ein besonderes Beispiel einer Klosterfestung. Die Langobarden haben sie im 8. Jahrhundert erbaut. In der romanischen Epoche wurden die Gebäude angepasst und dürften heute immer noch ähnlich aussehen. Von den ehemaligen Verteidigungsanlagen steht nur noch der große Turm.

Der Innenraum der Basilika beherbergt mittelalterliche Fresken aus dem 14. Jahrhundert, die der Schule Giottos zugeschrieben werden.

 

 

     
     

Spilimbergo

Der gotische Dom mit seinen berühmten Freasken, der zwischen 1284 und 1359 errichtet wurde, ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Ortes.

 

 

 

     
     

Portogruaro

Zur Blütezeit der venezianischen Republik war Portogruaro ein wichtiger Flusshafen für den Handel der Venezianer.

Die venezianische Vergangenheit lässt sich in der Altstadt überall ablesen. Die Gebäude in venezianischer Gotik sind gut erhalten. Vor allem das Rathaus aus dem 13. Jahrhundert und der schiefe Glockenturm des Doms und Wassermühlen sind Wahrzeichen der Stadt.

Portogruaro wird auch "Klein-Venedig" genannt.

     
     

Gemona

- hat eine sehenswerte Altstadt und
- einen bemerkenswerten Dom (Mariä Himmelfahrt)

Im Mittelalter war Gemona selbständig, aber unter der Oberherrschaft des Patriarchen von Aquileia. Seit 1420 gehörte es zu Venedig.

Am 6. Mai 1976 wurde Gemona von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Viele Todesopfer waren zu beklagen und die Schäden waren enorm. Im Dom stehen seither die Säulen etwas schief.
     

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